Das Volleyballteam vom GBI hat unter 24 teilnehmenden Mannschaften den dritten Platz beim Landesentscheid errungen.
Im Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ wurde für die Sportart Volleyball in dieser Woche der Landesentscheid in allen Wettkampfklassen ausgetragen. Insgesamt 24 Teams aus ganz Niedersachsen trafen sich dazu in Emmerthal bei Hameln, um die Landessieger auszuspielen. Für das Gymnasium Bad Iburg waren die Jungen der Wettkampfklasse IV qualifiziert, sie trafen an diesem Tag auf gegnerische Teams vom Gymnasium Oedeme aus Lüneburg, vom Gymnasium Martino-Katharineum aus Braunschweig und vom Gymnasium Mariano-Josephinum aus Hildesheim.
In einem spannenden Spiel besiegte das GBI-Team zum Turnierauftakt die Mannschaft aus Lüneburg mit 2:1. Der Start in dieses Spiel war dabei zunächst ein bisschen holprig und von vielen Eigenfehlern geprägt. Mit der Zeit fanden unsere Jungen dann jedoch immer besser ins Spiel und entschieden den dritten Satz und damit auch die Partie ungefährdet für sich. Im nachfolgenden Match gegen den späteren Landessieger vom Gymnasium Mariano-Josephinum aus Hildesheim hatte unsere Mannschaft dann leider knapp das Nachsehen: Der erste Satz ging unglücklich mit 26:28 verloren, der zweite endete 19:25. Im Spiel um Platz 2 kämpfte unsere WK IV-Mannschaft dann noch einmal aufopferungsvoll um eine gute Platzierung, verlor aber auch dieses Spiel in den Sätzen denkbar knapp, so dass am Ende ein dritter Platz für das Team aus dem Osnabrücker Südkreis zu Buche stand.
„Die Schüler waren heute mit einem sehr großen Ehrgeiz und einer riesigen Begeisterung am Start, und wir sind alle unheimlich stolz darauf, dass die drittbeste Mannschaft in Niedersachsen in dieser Altersklasse vom Gymnasium Bad Iburg kommt“, fing GBI-Lehrkraft Thomas Wilkens am Ende des Tages die Stimmung ein. „Die Jungen haben prima Spiele gemacht und sich dabei niemals aufgegeben, das war wirklich sehr beeindruckend zu beobachten.“ Zur erfolgreichen GBI-Mannschaft gehören Mats Hänsel, Noah Wächter, Hannes Große-Kettler und Simon Wilkens.